Suchtprävention

  1. Auf Gefahren und Folgen der Sucht wird an Beispielen an Elternabenden und im Unterricht in allen Klassenstufen präventiv hingewiesen. Dabei stehen im Umgang mit den Kindern die Förderung des Selbstbewusstseins und der Resilienz und damit die Entwicklung der Schutzfaktoren im Vordergrund.

 

  • Zum Suchtprävention gehören jedoch auch regelmäßig wiederkehrende Angebote und Aktionen zum Thema Sucht. Beispiele sind:

- Schulung im Rahmen des Clubs Medienerziehung zum Thema Mediensucht, Lerngruppen 5

- Veranstaltung mit der Beratungsstelle der Caritas (Komm Präventionspakt), Lerngruppen 7

- Ausbildung von Medienexperten (MAUS- Agenten), die Mitschüler für den angemessenen Umgang mit Medien und auch der Mediensuchtproblematik informieren.

 

- Gesundheitsplattform zum Thema Sucht:

 

- Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern erhalten sehr hilfreiche Informationen auf der Gesundheitsprogramm feelok.de. Dies ist eine Gesundheitsplattform für Jugendliche zur Förderung deren Gesundheit und Vorbeugung des Suchtmittelkonsums. Den Lehrkräften stehen darüber hinaus auch vorgefertigte didaktische Unterlagen zum kostenlosen Download  zur

Verfügung, um die Inhalte von "feel ok" mit Jugendlichen zu bearbeiten. Außerdem stehen hier Kontaktadressen zur Beratung (einschließlich Online-Beratungen zur Verfügung.

  • Folgende Suchtberatungsstellen in unserer Nähe können kontaktiert werden.Unsere Schule kooperiert mit folgenden Partnern und Gesundheitsplattformen:

Beratungsstelle der Caritas Region Biberach Saulgau. Die Beratungsstelle bietet Beratung für Suchtkranke, Suchtgefährdete und Angehörige.

 

Caritas-Zentrum Biberach, Alfons-Auer-Haus, Kolpingstraße 43, 88400 Biberach, Tel 07351 5005-0, E-Mail:region@cariatas-biberach-saulgau.de

 

Caritas- Zentrum Riedlingen, Grabenstraße 10, Suchtberatung, Grabenstraße 10, montags ganztags nach telefonischer Anmeldung, Tel.: 07351 58795-0

 

 

Informationen und Kontaktadressen zum Thema "Mediensucht"

 

  •  Die Strategien der Federseeschule beim Auftreten von missbräuchlichem Konsum orientiert sich am Stufenmodell nach Hubert Wäschle/Rolf Schneider / Freilich Mack (Sucht im Schulalltag)

 

  • Verantwortliche Ansprechpartner an der Schule bei Suchtproblematik sind neben der Schulleitung.

- die Schulsozialarbeiterin und die

- die die Beratungslehrerin